HÝhe des Sommers
Das Blau der Ferne kl’rt sich schon
Vergeistigt und gelichtet
Zu jenen sŽssen Zauberton,
Den nur September dichtet.
Der reife Sommer Žber Nacht
Will sich zum Feste f’rben.
Da alles in Vollendung lacht>
Und willig ist zu sterben.
Entreiss dich, Seele, nun der Zeit.
Entreiss dich deiner Sorgen
Und mache dich zum Flug bereit
In den ersehnten Morgen
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